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Liebe Interessierte,
der Gedenkstättenverbund Gäu-Neckar-Alb und die KZ-Gedenkstätte
Bisingen, die KZ-Gedenkstätte Hailfingen-Tailfingen, die Initiative
Gedenkstätte Eckerwald und der... weiter lesen
Buchprojekt über Tübinger NS-Akteur_innen
Tübingen war eine regionale Hochburg des Nationalsozialismus. Angehörige der Universität, der Garnison und der Verwaltung trugen maßgeblich zur Durchsetzung des nationalsozialistischen Regimes bei und beteiligten sich an Verbrechen. Vom Blockwart... weiter lesen
Am 8. Mai wurde im Rathaus Tübingen der Geschichtspfad zum Nationalsozialismus eröffnet. Der Geschichtspfad mit 16 Stationen ist... weiter lesen
Über 900 Straftaten (Brandanschläge, Sachbeschädigungen, Volksverhetzung) gegen Flüchtlingsheime, fast 14.000 rechtsextreme Straftaten gab es im Jahr 2015, d.h. jeden Tag wurden im letzten Jahr fast 40 Straftaten von Rechtsextremen und rechten „Wutbürgern“ verübt. Angefeuert werden sie von... weiter lesen
Seit 2011 führt der Arbeitskreis Zeitzeugenprojekt Gespräche mit früheren und heutigen Tübinger Bürgern durch, die vor allem die Nachkriegszeit zwischen 1945 bis in die 1980er Jahre in Tübingen erlebt haben. Das Ziel ist, Zeitzeugen aus unterschiedlichen Milieus und gesellschaftlichen Bereichen... weiter lesen
Seit ihrem Bestehen in den 1980er Jahren hat sich die Geschichtswerkstatt intensiv mit der jüdischen Geschichte in Tübingen befasst. Nach einer Ausstellung in der VHS 1988 ist 1995 die große Publikation „Zerstörte Hoffnungen. Wege der Tübinger Juden“ entstanden. Darin wird die Rolle der Tübinger... weiter lesen
Am 3. September wurde von der Geschichtswerkstatt Tübingen e.V. in Kooperation mit dem Förderverein für jüdische Kultur e.V. auf dem jüdischen Friedhof in Wankheim anlässlich des Europäischen Tags der jüdischen Kultur eine gut besuchte und informative Führung angeboten.
Das Schwäbische Tagblatt berichtete darüber ausführlich. Hier der Download des Tagblatt-Artikels.