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Junge Geschichtswerkstatt

Die Junge Geschichtswerkstatt stellt sich vor

Wir, die Junge Geschichtswerkstatt, sind eine gemischte, kleine, aber feine Gruppe unterschiedlich junger Menschen. Wir setzen uns intensiv mit Themenfeldern rund um die Zeit des Nationalsozialismus auseinander. Wir wollen nicht nur zuhören und nach dem - teilweise ziemlich ungerechten bis zu verharmlosenden - Mund reden, sondern Geschichte selbst und aus dem Jetzt heraus verstehen. Was für damals galt bzw. gelten sollte ("Niemand hat das Recht zu gehorchen" - Hannah Arendt), gilt auch für heute: Kein Gerede vom Schlussstrich, wo noch nicht einmal alles erzählt ist! Wir wollen nachfragen und uns neue(n) Fragen stellen. Wir möchten, dass eine Erinnerungskultur entsteht und besteht, die lebendig und gleichzeitig angemessen würdevoll ist. Nie wieder? Unbedingt! Und dafür kann mensch auch was tun ...

Als Teil der Geschichtswerkstatt Tübingen e.V. haben wir die Möglichkeit, an Projekten mitzuarbeiten und eigene Ideen einzubringen. So planen wir aktiv kommende Veranstaltungen wie Lesungen, Podiumsgespräche, Führungen und Ausstellungen …

Am 9.11. beteiligen wir uns regelmäßig an der Gedenkstunde an den Novemberpogrom 1938.

Wir vernetzen uns außerdem mit den Jugendguides des Gedenkstättenverbunds Gäu-Neckar-Alb und bilden uns fort über die Gedenkstätten der Region, über Methoden, Quellen, einzelne Themen, ...

Schreib uns gerne mal an, wenn du Lust hast, bei einem unserer unregelmäßigen Treffen oder dem Plenum der Geschichtswerkstatt vorbeizuschauen. Du musst keinE ausgebildeterR Jugendguide sein!! Alle jungen Menschen, die interessiert und motiviert sind, sind herzlich willkommen:

Per Email oder Telefon 0157 50496300.